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Dafür, dass eine Person unter Stress steht, gibt es verschiedene Anzeichen. Wie bereits genannt ist beim Disstress ein unangenehmes und bedrohliches Gefühl üblich, dennoch gibt es noch viele weitere Symptome, die sowohl bei positivem als auch bei negativem Stress auftreten. Hierzu gehören zum einen Anspannung, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, depressive Stimmung oder Schlaflosigkeit. Zum anderen zeigt sich der Stress auch durch Bluthochdruck, Durchfall, Energiemangel oder Vergesslichkeit.
Dafür, dass eine Person unter Stress steht, gibt es verschiedene Anzeichen. Wie bereits genannt ist beim Disstress ein unangenehmes und bedrohliches Gefühl üblich, dennoch gibt es noch viele weitere Symptome, die sowohl bei positivem als auch bei negativem Stress auftreten. Hierzu gehören zum einen Anspannung, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, depressive Stimmung oder Schlaflosigkeit. Zum anderen zeigt sich der Stress auch durch Bluthochdruck, Durchfall, Energiemangel oder Vergesslichkeit.
Bei chronischem oder längerfristigem Stress, fühlen sich die betroffenen Personen nicht nur unwohl und zeigen die eben genannten körperlichen Symptome, auch unser Körper wird vorerst unbewusst in verschiedenen Bereichen angegriffen, was sich nach einer gewissen Zeit auch zu Langzeitfolgen entwickeln kann.
Zunächst wird unser Immunsystem angegriffen, denn Dauerstress führt zu einem erhöhten Cortisol-Spiegel, was wiederum die Zykotin-Synthese bremst. Dadurch kann die Reifung gewisser Zellen nicht mehr gut genug gewährleistet werden, wodurch der Körper an Immunkraft verliert und häufiger Infektionskrankheiten oder auch Herpes auftreten.
Auch unser Magen wird durch Stress beeinflusst, indem sich Erreger mehr vermehren können.
Der Bluthochdruck führt zudem dazu, dass die Gefäße geschädigt werden, wodurch es zu Entzündungen, Blutklumpen oder auch Fetteinlagerung kommen kann. Dies kann sogar zum Herzinfarkt führen.
Auch Muskeln werden durch Stress angegriffen, wodurch es oft zu Verspannungen im Nacken kommt. Diese führen wiederum dazu, dass der Blutfluss zum Gehirn gestoppt wird, wodurch die Kopfschmerzen dann auftreten.
Zum Glück gibt es einige Wege, den negativen Stress auch wieder zu reduzieren. Ich bin auf jeden Fall der Meinung, das Sport schon mal ein guter Anfang für den Stressabbau ist und damit nicht viel falsch gemacht werden kann. Ihr könnt auch auf Sportarten wie Yoga zurückgreifen, denn diese gilt bereits als ein guter Weg, Stress abzubauen und gelassener zu werden. Denn hierbei geht es nicht um Leistung oder Perfektion, sondern darum, zur Ruhe zu kommen, sich auf die Atmung zu konzentrieren und im Moment zu sein. Aber auch nur durch Atemübungen, kann dein Stresslevel schon gesenkt werden. Hierfür gibt es inzwischen bereits einige Apps oder Videos, mit denen ihr solche Übungen durchführen könnt. Wenn du die Möglichkeit dazu hast, kann es zudem gut sein, mal auf Digitales zu verzichten und nicht immer für Alles und Jeden erreichbar zu sein. Vor allem in unserer heutigen Zeit greifen wir unzählige Male am Tag zum Smartphone und das schon unbewusst. Kommen dann noch dauernd Nachrichten und Anrufe rein, kann das schnell zu Stress führen und einen aus der Ruhe bringen. Eine Pause davon zu nehmen, wird definitiv den Stress reduzieren. Habt ihr nur ein kurzzeitiges Stressgefühl, kann ein kurzer Mittagsschlaf euch helfen. Es ist bereits sogar nachgewiesen, dass Powernapping die Stresshormone senkt und das Immunsystem gestärkt wird.
Selbstverständlich müsst ihr schauen, welche Methode am besten von euch wirkt. Merkt ihr, dass ihr mit eurem Stress selbst nicht mehr fertig werdet, könnt ihr euch auch immer eine psychologische Beratung hinzu holen. Denn wie ihr nun wisst, kann Stress tatsächlich negative Langzeitfolgen auf unseren Körper haben. Deshalb – keep calm and do sports 😉
Bleibt gesund und bis bald,
Euer Manuel Kurreck