Vitalstoffe – 10 Lebensmittel die vor Alzheimer schützen & Ihr Leben verlängern – Omega 3

Was bedeutet dies für die tägliche Ernährung? • Fettreicher Fisch ist eine prima Omega-3-Quelle. Eine Fischmahlzeit mit ca. 70 g sollte mindestens einmal pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Lachs, Thunfisch, Hering, Sardine und Makrele sind dabei zu bevorzugen, sie sind besonders fettreich. Zu achten ist auf eine schonende Zubereitung, auch auf Tiefkühlware kann zurückgegriffen werden. • Leinöl (Achtung, nicht stark erhitzen!), Raps-, Soja- und Walnussöl sollten regelmäßig in den Speiseplan eingebaut werden, denn sie enthalten viel von der Alpha Linolensäure. Dies wird vom Körper in EPA und DHA umgebaut, ist also eine Art Vorstufe. Der Referenzwert an Alpha Linolensäure wird beispielsweise bei Erwachsenen mit ca. 1-1,5 Esslöffel Rapsöl erreicht. • Chiasamen, Walnüsse und Leinsamen ins Müsli, den Smoothie oder Joghurt mischen. Genau wie die Öle, enthalten Sie viel von der Omega-3-Fettsäure. • Um genügend Omega-3 aufzunehmen, ist es wichtig weniger von der konkurrierenden Omega-6-Fettsäure zu konsumieren. Das bedeutet, Wurst- und Fleischwaren nur in Maßen zu genießen, fettreiche tierische Produkte wie Eier und fettreiche Milch nicht in Massen zu verzehren und öfter mal vegetarische Tage einzulegen. Auch spielt ein hoher Konsum von Sonnenblumenöl, Distelöl und Maiskeimöl eine Rolle. • Sardine • Lachs • Thunfisch • Walnussöl/Walnüsse • Leinöl/Leinsamen • Rapsöl • Chiasamen • Hanföl/Hanfsamen • Avocado • Seetang/Algen

Jeder hat den Begriff schon einmal gehört, doch was verbirgt sich hinter dem Begriff Omega-3-Fettsäuren? Sie zählen zu den ungesättigten Verbindungen und sind für uns Menschen essenziell. Das bedeutet, dass sie für den Menschen lebensnotwendig sind und vom Körper selbst nicht hergestellt werden können. Eine angemessene Zufuhr durch die Ernährung ist deshalb um so wichtiger. Beispielsweise besteht das Gehirn zu 60 % aus Fett, 1/3 davon besteht aus Omega-3-Fett. Daher helfen diese Fettsäuren psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Alzheimererkrankungen und Gedächtnisverlust vorzubeugen.

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